Reihenfolge der Bücher von Sebastian Fitzek: So liest du die Thriller richtig
Eigentlich veröffentlicht Sebastian Fitzek voneinander unabhängige Bücher. Es gibt jedoch eine – genauer gesagt drei – Ausnahmen. Buchpanda verrät, welche!

„Playlist“ (2021)
Im dritten Teil begrüßt Sebastian Fitzek das Ermittlerpaar Alina Gregoriev und Alexander Zorbach erneut und baut immer wieder Rückblicke in die Handlung der beiden anderen Bücher ein. Diesmal verschwindet ein 15-jähriges Mädchen namens Feline Jagow auf dem Weg zur Schule. Bei den Ermittlungen stößt Zorbach auf einen Musikdienst im Internet, über den Feline immer ihre Lieblingssongs hörte. Die Ermittler werden stutzig, als sie bemerken, dass diese Playlist vor wenigen Tagen verändert wurde. Sendet Feline mit der Auswahl der Songs einen versteckten Hinweis, wohin sie verschleppt wurde und wie sie gerettet werden kann? Das Besondere an Fitzeks Psychothriller „Playlist“ ist, dass es Felines Musik in Wirklichkeit gibt. Damit stellte der Bestseller-Autor eine einzigartige Verbindung aus Text und Musik mit nationalen sowie internationalen Artists her, unter anderem Rea Garvey, Silbermond, Beth Ditto, Kool Savas, Johannes Oerding, Lotte, Alle Farben, Tim Bendzko und viele mehr. Allein deshalb sollte man sich selbst von seinem Werk überzeugen.
Es gibt außerdem noch zwei weitere Bücher, die man abseits der chronologischen Reihenfolge lesen sollte ...